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Unter Wildpferden

Aktualisiert: 24. Apr.

Dieses Jahr hatte ich erneut das Glück, Zeit unter Wildpferden verbringen zu dürfen – ein Erlebnis, das mich bereits im letzten Jahr tief beeindruckt hatte. Damals schwor ich mir, eines Tages zurückzukehren. Und genau das tat ich – mit großer Vorfreude, dem Rucksack voll Kameraequipment und dem Herzen offen für neue Begegnungen.

Die majestätischen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten, ist etwas ganz Besonderes. Ihre Bewegungen, das soziale Miteinander, das Ringen um Rangordnung – all das eingebettet in eine raue, ursprüngliche Landschaft. Es ist ein Ort, an dem man die Zeit vergisst und die Kamera fast von allein zur Hand nimmt.

Natürlich gab es neben den Pferden auch wieder traumhafte Landschaften zu entdecken. Sanfte Hügel wechselten sich mit weitläufigen Ebenen ab, während das Licht des Morgens alles in ein goldenes Leuchten tauchte. Eine besondere Überraschung wartete eines Morgens direkt bei uns im Camp: Eine Schlange hatte sich zwischen die Zelte verirrt – für mich natürlich sofort ein spannendes Fotomotiv.

Bevor es losgehen konnte, brauchte es wie immer ein wenig Vorbereitung. Die Wildpferde leben abgeschieden und sind nur mit dem Geländewagen über schwieriges Terrain erreichbar. Dank unserer Erfahrung und der guten Ausrüstung war das aber schnell erledigt, und bald waren wir wieder mittendrin – in einem kleinen Abenteuer, fernab vom Alltag.

Diese Tage unter freiem Himmel, mit Wind in den Haaren und Hufen in der Ferne, haben mich erneut tief berührt. Es war nicht nur eine fotografische Reise, sondern auch eine Rückkehr zu etwas Ursprünglichem, Echtem.














Weiter geht´s mit tollen Landschaften












 
 
 

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